Kind&Radiologie 10/2008
Bei unklarer klinischer Situation mit einer nach einem Trauma fortbestehender Schmerzsymptomatik lassen sich Läsionen, die im Röntgenbild nicht sichtbar sind, mittels MRT nachweisen. Neben sachdienlichen Tipps zur Durchführung der MRT-Untersuchung (inklusive einer Tabelle zu den Sequenzabfolgen bei der MRT-Darstellung der Hand) verdeutlichen zahlreiche Abbildungen die guten Ergebnisse des MRT-Einsatzes.
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Radiusfraktur im Röntgenbild
nicht zu erkennen, SE T1 coronal